VfB Günnigfeld 1911/26 e.V.

Vereins-

philosophie & Verhaltenskodex

Unsere Philosophie & Leitbild

 

Der VfB Günnigfeld 1911/1926 e. V. ist ein offener, transparenter Verein in dem Fairplay, Respekt, Toleranz und gegenseitige Achtung auf allen Ebenen des Miteinanders die führenden Werte sind.
Der VfB Günnigfeld gibt sich eine  Vereinsphilosophie, an der sich das gesamte Denken und Handeln sämtlicher Mitglieder, aller handelnden Personen, Akteure und Entscheidungsträger orientieren sollte.

Sie bietet einen Leitfaden für die sportlichen aber auch außersportlichen Aktivitäten des Vereins.

Diese Vereinsphilosophie liefert den Wertemaßstab für den Senioren und den Kinder- und Jugendbereich.
Die Vereinsphilosophie beruht auf folgenden fünf tragenden Säulen:
> Identifikation mit dem Verein
> Familiäres Vereinsleben
> Wertevermittlung
> Ausbildungsverein
> Leistungsorientierung

 

 

Identifikation mit dem Verein
Um der Verantwortung, die jeder Verein seinen Mitgliedern gegenüber hat, auch gerecht zu werden, ist es unabdingbar, dass alle Vorstandsmitglieder, alle Trainer/Betreuer und weitere ausführende Personen sich voll und ganz mit dem Verein VfB Günnigfeld 1911/26 identifizieren.
Ein zusätzlicher Punkt besteht darin, im Kinder & Jugendbereich früh Identifikation mit unserem Verein zu schaffen.

 

Familiäres Vereinsleben
Der VfB Günnigfeld sieht sich als Verein mit dem gewissen Wohlfühlfaktor.
Wir wünschen stets eine familiäre Atmosphäre, die sich durch Respekt, Toleranz und Zusammenhalt auf und neben dem Platz widerspiegelt.
Gemeinsam wollen wir dieses durch verschiedene Aktivitäten/Veranstaltungen stärken und im Verein ausleben.

Wertevermittlung
Das Miteinander aller Entscheidungsträger und Verantwortlichen basiert auf den
Grundsätzen von Moral, Anstand und Respekt. Neben den sportlichen Zielen verfolgt der
Verein insbesondere soziale Zielstellungen wie Integration, Gleichheit und Offenheit. Jedem Mitglied, jedem Spieler wird mit derselben respektvollen Offenheit begegnet, unabhängig von der Herkunft, sozialem Hintergrund und der sportlichen Leistungsfähigkeit.
Der VfB Günnigfeld 1911/26 e.V. hat den Anspruch, als Verein wahrgenommen zu werden, der Werte wie Fairplay, Respekt und Anstand hochhält.

Ausbildungsverein
Wir im Verein sind uns der besonderen Verantwortung, besonders im Kinder- und
Jugendbereich bewusst. Hierbei sind zunächst die sozialen Zielsetzungen (Kindern ein Freizeitangebot bieten, Begeisterung an Bewegung und dem Mannschaftssport wecken, Spaß vermitteln, Sozialverhalten in der Gruppe zu fördern usw.) hervorzuheben.
Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel, allen Kinder- und Jugendspielern eine qualitativ hochwertige und ganzheitliche sportliche Ausbildung anzubieten.
Der Verein ist daran interessiert allen Nachwuchsmannschaften qualifizierte und ausgebildete Trainer zu stellen.
Die speziellen Trainingsteilbereiche (Motorik, Koordination, Technik, Taktik usw.) sind dabei auf jede Altersklasse zugeschnitten.
So das im Kinder-und Jugendbereich ein Altersspezifisches Training stets vermittelt wird. Zusätzlich ist es ein wesentlicher Bestandteil des Ausbildungsgedankens, viele Jugendliche über den Jugendbereich hinaus im Verein zu halten. Der Seniorenbereich soll mit möglichst vielen, selbst ausgebildeten Spielern besetzt werden.

Leistungsorientierung
Neben unserer Positionierung als Ausbildungsverein, bekennt sich der VfB Günnigfeld
1911/26 e.V. auch zu einer Leistungsorientierung im Seniorenbereich und dem oberen Jugendbereich (Leistungsbereich). Wir haben an uns den Anspruch jederzeit einen attraktiven und dominaten Fussball zu spielen. Ziel sollte es immer sein den best- und höchstmöglichen Fußball, insbesondere im Bereich der 1. Seniorenmannschaft, anzubieten.
Die Leistungsorientierung im Seniorenbereich und der Ausbildungsgedanke im
Jugendbereich sind die sportlichen Ziele der Vereinsphilosophie, die ganz eng miteinander vermengt sind und sich gegenseitig ergänzen. Das Ziel, möglichst viele, gut ausgebildete, vereinstreue Spieler im Seniorenbereich zu integrieren, ist hierbei hervorzuheben.

Verhaltenskodex

RICHTLINIEN UNSERES VERHALTENSKODEX

Die Trainer, Betreuer und der Vorstand haben eine Vorbildfunktion gegenüber den Kindern und Jugendlichen in unserer Jugendabteilung. Sie repräsentieren den Verein, sowohl im äußerlichen Erscheinungsbild als auch in inhaltlichen Vorgaben. Sie sollen jeden/jede Spieler/in fördern und fordern und den Spaß am Fußball vermitteln.

Im Rahmen ihrer Möglichkeiten sollen sich Trainer und Betreuer weiterbilden. Negative Kommentare gegenüber gegnerischen Mannschaften, Spielern und Schiedsrichtern sind zu unterlassen.

Gegenseitiger Respekt ist die Grundlage unserer Arbeit und bildet auch den Rahmen für unser Engagement im Bereich der Integration.

Der Trainer ist für seine Mannschaft verantwortlich. Er sollte sich aber gerade in den unteren Jahrgängen um einen ausgewogenen Einsatz seiner Spieler/innen bemühen und eventuelle Abweichungen in einem persönlichen Gespräch klären.

Erster Ansprechpartner für die Spieler/innen ist der Trainer. Im sachlichen Ton können Probleme, Anregungen und natürlich auch Motivation ausgesprochen werden.

Des Weiteren stehen die Mitglieder des Jugendvorstandes und die Ansprechpartner der Mannschaften bereit, um zwischen dritten Parteien und den Trainern zu vermitteln.

Trainer und Betreuer sind ehrenamtlich tätig. Sie investieren ihre Freizeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen!

Dies sollte einen gewissen Respekt vor der Tätigkeit der handelenden Personen nach sich ziehen.

Die Spieler und Spielerinnen repräsentieren auf und abseits des Platzes den VfB Günnigfeld 11/26 e.V.

Sie sollen durch Fairness und Disziplin ein positives Bild von sich, der Mannschaft und dem Verein vermitteln. Trainingsmaterialien und die Platzanlagen sind pfleglich zu behandeln.
Häufung von persönlichen Strafen (rote Karte) und damit verbundene Verhandlungen vor dem Sportgericht bzw. Kosten für die Jugendabteilung sind zu vermeiden. Die Jugendabteilung behält sich vor, bei persönlichen Strafen die ursächlich durch einen Verstoß gegen den Verhaltenskodex entstanden sind, weitere Maßnahmen gegen den/die Spieler/innen zu treffen. Bewertet wird im Einzelfall durch ein Gremium, bestehend aus:

  • Jugendleitung
  • Trainer des/der Spielers/in

Mit dem Jugendkonzept sollen auch die Eltern unserer Kinder und Jugendlichen angesprochen und dazu motiviert werden, die Jugendarbeit zu unterstützen und Aufgaben zu übernehmen. Eltern sind aufgefordert, für ein pünktliches und regelmäßiges Erscheinen ihrer Kinder beim Training und Spielbetrieb zu sorgen.

Des Weiteren sollten sie die Trainer und Betreuer bei der Organisation von Fahrten zu Spielen und dem Spielfeldaufbau auf heimischem Platz unterstützen.

Anweisungen an Spieler/innen während des Spielbetriebes sind zu unterlassen. Hier gilt: Spieler/innen motivieren, nicht verunsichern.

Lasst uns GEIMEINSAM für unsere Kinder und Jugendlichen im Verein ein gutes Vorbild sein.

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